KONKURRENZ
Natürlich gibt es auch andere Anbieter auf dem Markt. Hier sind die Vor- und Nachteile der Konkurrenz im Überblick:
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Die meisten günstigen Notfallarmbänder setzen ausschließlich auf QR-Codes. Aber was, wenn die Kamera des Helfers nicht funktioniert? NFC-Technologie kommt hingegen kaum zum Einsatz.
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Die Mehrzahl der Armbänder besteht aus Silikon, Leder oder Metall. Das bedeutet: höheres Gewicht, schnellere Abnutzung und oft ein unangenehmes Tragegefühl auf der Haut.
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Hochtechnologische Notfallarmbänder mit SOS-Knopf oder GPS sind teuer und wenig praktikabel – insbesondere wenn die verunfallte Person den Knopf nicht selbst betätigen kann.
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Teurere Notfallarmbänder sind meist kompliziert einzurichten und unpraktisch im Ernstfall, wenn es um sofortigen Zugriff auf wichtige Informationen geht. Hinzu kommt, dass für diese Armbänder oft eine App erforderlich ist – etwas, das viele Nutzer heutzutage lieber vermeiden.
