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KONKURRENZ

Natürlich gibt es auch andere Anbieter auf dem Markt. Hier sind die Vor- und Nachteile der Konkurrenz im Überblick:

  1. Die meisten günstigen Notfallarmbänder setzen ausschließlich auf QR-Codes. Aber was, wenn die Kamera des Helfers nicht funktioniert? NFC-Technologie kommt hingegen kaum zum Einsatz.
     

  2. Die Mehrzahl der Armbänder besteht aus Silikon, Leder oder Metall. Das bedeutet: höheres Gewicht, schnellere Abnutzung und oft ein unangenehmes Tragegefühl auf der Haut.
     

  3. Hochtechnologische Notfallarmbänder mit SOS-Knopf oder GPS sind teuer und wenig praktikabel – insbesondere wenn die verunfallte Person den Knopf nicht selbst betätigen kann.
     

  4. Teurere Notfallarmbänder sind meist kompliziert einzurichten und unpraktisch im Ernstfall, wenn es um sofortigen Zugriff auf wichtige Informationen geht. Hinzu kommt, dass für diese Armbänder oft eine App erforderlich ist – etwas, das viele Nutzer heutzutage lieber vermeiden.

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